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Zubehör

Qualität steht an oberster Stelle

Wir biten unterschiedliches Zubehör an, wie beispielsweise:

  • HeatTower - Der HeatTower ist ein Carbonstrahler. Er lässt sich einfach auf der Terrasse plazieren. Dabei liefert er Ihnen und den Gästen optimale Wohlfühlwärme.
  • HeatShine - Der HeatShine ist ein Carbonstrahler. Montiert wird er optimalerweise bei Terrassendächer, unter einem Balkon, oder anderen dem Wind ausgesetzten Bereichen. Aufgrund der innovativen Carbonröhre wird die Wärmestrahlung auch bei Wind kaum beeinflusst.
  • HeatZone - Der HeatZone ist ein Dunkelstrahler welcher für Sommer- und Wintergärten konzipiert ist. Somit liefert er angeneme Infrarotwärme ohne Rotlicht zu verursachen. Dadurch ist er perfekt für windgeschützte Einbausituationen.

Diese Produkte kommen von unserem Partner S.E. SystemElectronic .

Die Produktion der Fenster und Türen des Wintergartens erfolgt nicht im eigenen Hause, sondern bei Partnerfirmen, die mit hochspezialisierten Maschinen und Einrichtungen modernster Technologie produzieren. Die Erzeugnisse sind mit den Zufallsqualitäten des Kleinhandwerkes nicht mehr vergleichbar, da die Produkte einer täglichen, totalen Qualitätskontrolle unterzogen werden (Laboruntersuchungen), wozu ein Handwerksbetrieb nicht in der Lage ist.

Das Ergebnis sind Fenster und Türen mit einer nahezu perfekten, möbelartigen Oberfläche. Die Dichtigkeit der Fenster wird ständig unter Simulation von Regen und Wind, Kälte und Wärme endoskopisch geprüft.

Nichts bleibt dem Zufall überlassen - ein nahezu perfektes Endprodukt. Die Qualität dieser Fenster und Türen ist Voraussetzung für die Herstellung von Wintergärten in einer Qualität, wie sie von uns geliefert werden. Maßgeblich für die Gestaltung und für den Charakter des Wintergartens ist neben der Auswahl des Materials, die Gestaltung und Herstellung der Dachkonstruktion.

Die Herstellung der Dachkonstruktionen (Verzimmerung) erfolgt ausschließlich in eigener Werkstatt mit modernsten Zimmereimaschinen. Die vom Bauingenieur per EDV erstellten Verzimmerungspläne weisen alle relevanten Winkel, Schmiegen, Kehlen und Grate auf.

Diese Angaben werden digital in die Säge eingegeben und danach von der Maschine perfekt zugeschnitten. Die Verbindungen der Hölzer werden mit hoch tragfähigen, bauzulassungsrechtlich geprüften, verdeckt liegenden Metallverbindern hergestellt. Verarbeitet werden ausschließlich astarme/astreine Brettschicht-hölzer, die hitze- und wasserfest verleimt sind. Die Brettschichten sind 2 cm stark (sonst üblich 4 cm) und sind auch bei geringen Querschnitten hoch belastbar.

Die verarbeiteten Qualitäten sind Fichte und Lärche (einheimisches Holz). Alle verarbeiteten Hölzer sind für konstruktive Bauten zugelassen und vom Materialprüfungsamt Stuttgart geprüft und lizenziert (Leimzulassung). Vor der Lackierung werden die Hölzer von (sichtbaren) Harzgallen befreit (Harzgallenfräser) und anschließend mit sog. Harzgallenflicken zugeleimt. Danach werden die fertig verzimmerten Sparren und Pfetten etc. mit einer Breitbandschleifmaschine absolut planeben geschliffen. Daraufhin erfolgt die Farbbehandlung (4 Farbdurchgänge).

Die erste Stufe ist die Imprägnierung (gegen Pilze und Schädlinge). Nach der Durchtrocknung erfolgt in der 2. Stufe die Grundierung mit einer wasserlöslichen Dünnschicht - Lasur.

Durch die Behandlung mit wässriger Farbe in der 2. Stufe stehen die Fasern des Holzes auf. Das Holz fühlt sich nach der Trocknung sehr rau an. Aus diesem Grunde müssen die ganzen Oberflächen anschließend mit Handschleifmaschinen wieder glatt geschliffen werden. Danach erfolgt in der 3. Stufe die erste Lackierung im Spritzverfahren mit Dichtschichtlasur oder mit dampfdiffusionsoffenen Lacken. Nach Trocknung und ggf. nochmaligem Nachschleifen erfolgt in der 4. Stufe die Endlackierung im Spritzverfahren. Durch diesen sehr großen Aufwand bei der Lackierung erreichen wir eine annähernd gleiche Oberflächenqualität (Möbeloberfläche) wie bei den vorbeschriebenen Fenstern.

Am Tage des Montagebeginns werden die Materialien (Fenster, Türen, Sparren und Pfetten etc.) auf einen großen Transportanhänger verladen und zur Baustelle gebracht. Das eingeteilte Montageteam wurde am Morgen mit einer Montageakte ausgestattet und von dem Bauingenieur in die Montage eingewiesen. Da es sich um erfahrene Monteure handelt, finden sie sich mit den Bedingungen der Montage sehr schnell zurecht und wickeln die Montage in dem vorgegebenen Zeitrahmen routiniert ab.

Die Verantwortung für den ordnungsgemäßen Ablauf der Montage bis zur Abnahme, trägt der verantwortliche Montageleiter.

Während der Montagetage werden die Arbeiten regelmäßig vom Geschäftsführer selber zusätzlich überwacht bzw. inspiziert. Erst wenn der Firmeninhaber die Arbeiten überprüft und für gut befunden hat, wird die Abnahme/Übergabe durch den Montageleiter an den Bauherrn erfolgen.

Fundament- und Maurerarbeiten in der Zeit der Produktion des Wintergartens werden die notwendigen Rohbauarbeiten, die für das Aufstellen des Wintergartens erforderlich sind, so ausgeführt, dass sie auf jeden Fall in der Woche vor Beginn der Wintergartenmontage fertig gestellt sind.

Heizungs- und Elektroinstallation, Estrich, Fliesen, Putzarbeiten und Malerarbeiten erfolgen allesamt im Anschluss an die Wintergartenmontage.

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